Das Rheiderland, Standort der Privaten Wetterstation Stapelmoor
Die Private Wetterstation hat ihren Standort in Stapelmoor, ein Dorf im Südlichen Landkreis Leer zwischen dem Fluss Ems und dem Nachbarland Niederlande.
Stapelmoor gehört zur Stadt Weener (Ems) und hat somit auch die
Stapelmoor gehört zur Stadt Weener (Ems) und hat somit auch die
PLZ 26826.
Das Rheiderland ist ein Landstrich im Ostfriesischen Landkreis Leer, die einzigste Stadt vom Rheiderland ist Weener das an der Ems gelegen ist.
Weener ist eine sehr schöne Kleinstadt in der man sich super entspannen kann und es viele nette Leute gibt.
Die nächste größere Stadt ist Leer, etwa 15km entfernt von Stapelmoor.
Die zweitgrößte Ortschaft ist Bunde nahe der Niederländischen Grenze zu Nieuweschans.
Im Osten und Norden wird das Rheiderland durch die Ems begrenzt, im Süden durch den benachbarten Landkreis Emsland, im Westen durch die Niederlande und im Nordwesten durch die Nordseebucht Dollart.
Etwa 200m von der Grenze Emsland/Landkreis Leer entfernt ist die Papenburger Meyer Werft die für den Bau Gigantischer Luxusliner bekannt ist, doch das ist schon im Landkreis Emsland, jedoch grenzt es unmittelbar an den Landkreis Leer und somoit auch am Rheiderland.
Die Meyer Werft ist etwa 5km von Stapelmoor entfernt, das Emsland ist ca. 3km entfernt, die Nordsee ist ca. 40km entfernt und die Niederlande sind ca. 5km entfernt.
Im Rheiderland gibt es viele Dörfer, manche haben bis zu 6000 Einwohner, andere wiederum nur 20 oder weniger Einwohner.
Stapelmoor ist ein 1500 Einwohner Dorf.
Das Rheiderland besteht überwiegend aus Fruchtbaren Marsch Landschaften jedoch findet etwa bei Weener der Übergang zur Geestlandschaft Statt.
Zudem gibt es ganz im Südwesten vom Rheiderland, an der Grenze zum Landkreis Emsland und zu den Niederlanden ein Moorgebiet.
Die weitläufigen Feldern an denen man teilweise bis zum Horizont sehen kann werden zum grasen für Kühe und zum Getreideanbau genutzt.
Überwiegend wird Mais angebaut, aber auch Raps, Weizen und Roggen ist im Rheiderland zu finden.
Nahe dem Dollart gibt es Felder wo Futter- Zuckerrüber für das Vieh angebaut werden, dass ist dort nur möglich da sich der Dollart vor langer Zeit, vor mehreren Jahrhunderten bis nach Bunde erstreckte.
Jene Nordseebucht (Dollart) wie wir sie heute kennen, entstand vor ungefähr siebenhundert Jahren. Im Jahre 1362, in der Nacht zum 17.Januar beschreibt ein Bewohner eines Klosters den Beginn eines Sturmes: Nach Mitternacht kam laut seinem Bericht ein derart starker Sturm auf, dass sogar Kirchen zum Einsturz gebracht wurden, sagte er. Die gesamten Küstengebiete, kilometerweit ins Landesinnere standen morgens unter Wasser. Das Rheiderland wurde komplett überschwemmt.
Infolge einer weiteren Sturmfluten entstand der Dollard wie wir ihn heute kennen.
Es gibt eine Sage über einen Fischer der bei Morgengrauen über den Dollart shipperte und dann die Glocke einer versunkenen Kirche im 13. Jahrhundert schlagen hörte.
Durch die Trockenlegung von Teilen des Dollart sind dort neue Felder entstanden, sehr weitläufige und Fruchtbare Felder, mehrere Kilometer lang.
Die Landschaft dort hat die Namen Landschafstpolder, Charlottenpolder und Heinitzpolder etc. bekommen.
Im Osten und Norden wird das Rheiderland durch die Ems begrenzt, im Süden durch den benachbarten Landkreis Emsland, im Westen durch die Niederlande und im Nordwesten durch die Nordseebucht Dollart.
Etwa 200m von der Grenze Emsland/Landkreis Leer entfernt ist die Papenburger Meyer Werft die für den Bau Gigantischer Luxusliner bekannt ist, doch das ist schon im Landkreis Emsland, jedoch grenzt es unmittelbar an den Landkreis Leer und somoit auch am Rheiderland.
Die Meyer Werft ist etwa 5km von Stapelmoor entfernt, das Emsland ist ca. 3km entfernt, die Nordsee ist ca. 40km entfernt und die Niederlande sind ca. 5km entfernt.
Im Rheiderland gibt es viele Dörfer, manche haben bis zu 6000 Einwohner, andere wiederum nur 20 oder weniger Einwohner.
Stapelmoor ist ein 1500 Einwohner Dorf.
Das Rheiderland besteht überwiegend aus Fruchtbaren Marsch Landschaften jedoch findet etwa bei Weener der Übergang zur Geestlandschaft Statt.
Zudem gibt es ganz im Südwesten vom Rheiderland, an der Grenze zum Landkreis Emsland und zu den Niederlanden ein Moorgebiet.
Die weitläufigen Feldern an denen man teilweise bis zum Horizont sehen kann werden zum grasen für Kühe und zum Getreideanbau genutzt.
Überwiegend wird Mais angebaut, aber auch Raps, Weizen und Roggen ist im Rheiderland zu finden.
Nahe dem Dollart gibt es Felder wo Futter- Zuckerrüber für das Vieh angebaut werden, dass ist dort nur möglich da sich der Dollart vor langer Zeit, vor mehreren Jahrhunderten bis nach Bunde erstreckte.
Jene Nordseebucht (Dollart) wie wir sie heute kennen, entstand vor ungefähr siebenhundert Jahren. Im Jahre 1362, in der Nacht zum 17.Januar beschreibt ein Bewohner eines Klosters den Beginn eines Sturmes: Nach Mitternacht kam laut seinem Bericht ein derart starker Sturm auf, dass sogar Kirchen zum Einsturz gebracht wurden, sagte er. Die gesamten Küstengebiete, kilometerweit ins Landesinnere standen morgens unter Wasser. Das Rheiderland wurde komplett überschwemmt.
Infolge einer weiteren Sturmfluten entstand der Dollard wie wir ihn heute kennen.
Es gibt eine Sage über einen Fischer der bei Morgengrauen über den Dollart shipperte und dann die Glocke einer versunkenen Kirche im 13. Jahrhundert schlagen hörte.
Durch die Trockenlegung von Teilen des Dollart sind dort neue Felder entstanden, sehr weitläufige und Fruchtbare Felder, mehrere Kilometer lang.
Die Landschaft dort hat die Namen Landschafstpolder, Charlottenpolder und Heinitzpolder etc. bekommen.